kramann.info
© Guido Kramann

Login: Passwort:










Mikrocontroller
1 Einfuehrung
..1.1 Entwicklungsgeschichtliches
..1.2 Maschinensprache
..1.3 Assemblerbeispiel
..1.4 Sprachwahl
..1.5 Praxis
....1.5.1 Digital_IO
....1.5.2 Byteoperationen
....1.5.3 AVR_Studio
....1.5.4 Testboard
....1.5.5 Aufgaben
....1.5.6 Do_it_yourself
......1.5.6.1 Ampel
......1.5.6.2 Programmierer
..1.6 Literatur
..1.7 Programmierer
....1.7.1 Bauverlauf
....1.7.2 KurzreferenzLow
....1.7.2 Kurzreferenz_16PU
..1.8 Uebung1
..1.9 BoardAtHome
....1.9.1 Software
....1.9.2 Hardware
....1.9.3 Knoppix
....1.9.4 Aufbau
....1.9.5 LED
2 Oszillator
..2.1 Assembler
..2.2 Interner_RC
..2.3 Quarz
..2.4 Taktgenerator
3 DigitalIO
..3.1 Elektrische_Eigenschaften
..3.2 Pullup_Widerstaende
..3.3 Bitmasken_Eingang
..3.4 Bitmasken_Ausgang
..3.5 Tic_Tac_Toe
....3.5.1 DuoLEDs
....3.5.2 Schaltplan
....3.5.3 Spielfeld
....3.5.4 Anwahl
....3.5.5 Kontrolle
..3.6 Laboruebung2
..3.7 Laboruebung2_alt
4 PWM
..4.1 Prinzip
..4.2 Nutzen
..4.3 Generierung
..4.4 Programmierung
..4.5 Servos
..4.7 Laboruebung3
..4.8 LoesungUE3
..4.9 Uebung6
5 LichtKlangKugeln
..5.1 LED
..5.2 RGB
..5.3 Sensoren
..5.4 lautsprecher
..5.5 tonerzeugung
6 UART
..6.1 Bussysteme
..6.2 UART
..6.3 RS232
..6.4 Hardware
..6.5 Senden
..6.6 Hyperterminal
..6.7 Empfangen
..6.8 Broadcast
..6.9 Uebung4
7 Infrarot
..7.1 schalten
..7.2 seriell
..7.3 Uebung
8 OOP
..8.1 Probleme
..8.2 Konzept
..8.3 Statisch
..8.4 Datentypen
..8.5 RS232
....8.5.1 Prozedural
....8.5.2 Analyse
....8.5.3 Umsetzung
....8.5.4 Vererbung
....8.5.5 Statisch
....8.5.6 Performance
..8.6 Fahrzeug
9 ADW
..9.1 ADW
..9.2 Zaehler
10 Peripherie
..10.1 RS232Menue
..10.2 ASCIIDisplay
..10.3 Tastenmatrix
..10.4 Schrittmotor
..10.5 Zaehler
..10.6 Uebung7
11 SPI
..11.1 Testanordnung
..11.2 Register
..11.3 Test1
..11.4 Test2_Interrupt
..11.5 Test3_2Slaves
..11.6 Laboruebung
12 EEPROM
13 I2C
..13.1 MasterSendByte
..13.2 MasterSend2Bytes
..13.3 MasterReceiveByte
..13.4 MasterReceive2Bytes
14 Anwendungen
..14.1 Mechatroniklabor
....14.1.1 Biegelinie
....14.1.2 Ausbruchsicherung
....14.1.3 Einachser
....14.1.4 AV
....14.1.5 Vierradlenkung
....14.1.6 Kommunikation
..14.2 Sinuserzeugung
....14.2.1 Variante1
....14.2.2 Variante2
....14.2.3 Variante3
....14.2.4 Variante4
..14.3 Laboruebung8
..14.4 Loesung_Ue8
..14.5 SPI_Nachtrag
20 Xubuntu
kramann.info
© Guido Kramann

Login: Passwort:




Serielle Datenübertragung bei der Licht-Klangkugel über die Infrarot-Schnittstelle

(EN google-translate)

(PL google-translate)

In den nachfolgenden Unterkapiteln werden Basisprogramme entwickelt, die die Grundlage zur Datenübermittlung zwischen den Kugeln über Infrarot bilden.

infrarot.zip - Beispielprogramm der Unterkapitel.

Daten sollen seriell zwischen den Mikrocontrollern der Klangkugeln ausgetauscht werden. Dies soll über die serielle Schnittstelle geschehen. Allerdings soll die Übertragung nicht per Kabel sondern über Infrarot erfolgen. Ein geeigneter Baustein ist der TSOP 31230 als Empfänger in Kombination mit Infrarotdioden des Typs LD274-3 als Sender.

Der TSOP 31230 erwartet die seriellen Daten als Infrarotsignale mit einer Wellenlänge von 950nm und aufmoduliert auf einer Trägerfrequenz von 30kHz.

Bauteil Beschreibung Kenndaten
TSOP 31230 Infrarot-Empfänger-Baustein VCC 2,5..5,5Volt; Trägerfrequenz 30kHz; größte Lichtempfindlichkeit bei 950nm.
LD274-3 Infrarot-Sendediode Höchste Intensität bei 950nm; VCC 1,3Volt; 80mW.

Tabelle 0-1: Bauteilbeschreibung.

Anschlußbelegung TSOP 31230.

Bild 0-1: Anschlußbelegung TSOP 31230.

Die Umsetzung erfolgt in mehereren Schritten. Zunächst sollen keine Daten übermittelt werden, sondern das Infrarotsignal nur zum Schalten benutzt werden.

In diesem Fall wird Pin15 (PD1/TXD) beim Sender einfach auf Masse geschaltet und Pin14 (RXD / PD0) beim Empfänger als digitaler Eingang konfiguriert (vergl. nachfolgendes Bild).

Erst wenn dies funktioniert, wird damit begonnen auch Daten zu übertragen.

Zunächst gibt es einen Sender und einen Empfäger. Später soll die Datenrichtung bidirektional realisiert werden.

Da zunächst mit einem internen Takt von 1MHz gearbeitet wird und zudem die Übertragung per Infrarot störanfälliger ist, als die per Kabel, können nur relativ niedrige Baudraten umgesetzt werden.

Anordnung für alle drei Tests.

Bild 0-2: Anordnung für alle drei Tests.

mögliche Standardbaudraten, die auch beim Hyperterminal einstallbar sind:

Baudraten:
110
300
2400
4800
9600
19200
38400
57600
115200

Code 0-1: Mögliche Standard-Baudraten.