Autogui - automatisches Generieren einer GUI in Java
Die nachfolgenden Programme sind unter
der GPL-Lizenz veröffentlicht
(GNU General Public License).
The following programs are published
under GPL license
(GNU General Public License).
Copyright © 2011 Guido Kramann
- Es soll ein Programm entwickelt werden, das aus einer Reihe gegebener Klassen automatisch eine grafische Oberfläche generiert.
- Die Klassen sollten zuvor soweit funktionstüchtig sein, dass sie als Konsolenprogramme arbeiten können.
- Mit Hilfe einer Klasse mit dem Namen Main wird die Anwendung als Konsolenprogramm gestartet.
- Bestimmte Konventionen bei der Verwendung von Attributen und Namensgebung der Methoden, sowie bei der Gestaltung von Main sollten getroffen werden, um die automatische Generierung zu unterstützen.
- Haupttechnik bei der automatischen GUI-Generierung ist Introspektion mit Hilfe des Pakets reflect (verfügbar über
import java.lang.reflect.*; ).
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- In vielen Anwendungen im Bereich Simulationstechnik und Optimierung gibt es eine Klassenhierarchie, bei der immer ein Objekt der Unterklasse bei einem der Oberklasse registriert wird.
- Damit unterschiedliche Objekttypen registriert werden können, sollten sie eine gemeinsame Oberklasse haben.
- Beispiel: Ein Simulationsmodell wird bei einem Integrator registriert, dieser bei einem Simulationsprogramm, dieses bei einer Gütefunktion und letztere bei einem Optimierer.
- Eine spezielle Ausprägung dieser Kette könnte sein: PIDgeregelterAntrieb, RungeKuttaIntegrator, Testsimulator, IntegriereRegeldifferenz, GenetischerOptimierer.
- Folgendes UML-Diagramm veranschaulicht dies inklusive der Vererbungsstruktur mit Basisklassen:
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Bild 0-1: UML-Klassendiagramm zu einer Beispielanwendung.