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Ein wohl definiertes Interface-Design als Grundlage zur automatisierten Modulverknüpfung

(EN google-translate)

(PL google-translate)

Jedes Modul (Javabean) soll Interfaces implementieren, durch die festgelegt ist, bei welchem anderen Modul sie sich registrieren müssen, oder umgekehrt, welche Art von Modul bei dem jeweiligen Modul registriert sein sollte.

Dies setzt voraus, dass es tatsächlich gewisse verallgemeinerbare Arten von Nachrichten gibt, für die es sich lohnt jeweils ein Interface zu definieren.

Ein Beispiel, das aus dem Umgang mit Scilab bekannt ist, wäre ein bestimmtes Matrix-Format, wie es für den dort verfügbaren Plotbefehl erforderlich ist: Ordinate: 1. Spalte (beispielsweise t), alle weiteren Spalten Abszissen (beispielsweise x, dx/dt, usw.).

Sendet eine Javabean eine zu plottende Matrix (Format double[][]), so sollte sie beim Erstellen der Anwendung mit einem Objekt verknüpft werden, das in der Lage ist einen Plot zu empfangen und darzustellen.

Das entsprechende Design samt der notwendigen Schnittstellen könnte so aussehen:

Plotter und Polynom (Beispiele) mit den passenden Schnittstellen.

Bild 0-1: Plotter und Polynom (Beispiele) mit den passenden Schnittstellen.

Ein passender Mechanismus soll in der Lage sein, die einzelnen Schnittstellen der Javabeans zu erkennen und entsprechend zu handeln, indem die passenden Registrierungen durchgeführt werden.

Für das gerade beschriebene eingängige Beispiel soll dies auf möglichst einfache Weise umgesetzt werden. Der eigentliche Plot wird nicht wirklich erzeugt, genausowenig wird bei Polynom ein allgemeines Polynom realisiert.