Aufbau der Elektronik-Platine
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Warranty disclaimer: The following information and plans are supplied "as is" without warranty of any kind.
Bild 0-1: Die fertiggestellte Licht-Klang-Kugel
Ober- und Unterseite
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Achtung Regenwasser: Die obere Kugelhälfte ist diejenige, bei der an der Verbindungsstelle die Lasche außen liegt.
Bild 0-2: Entfernen der Aufhänger.
Bild 0-3: Anlöten des Kabelverbinders an die Solarzelle.
Bild 0-4: Vorbereitungen, um den fünfadrigen Strang (isolierter Klingeldraht) herzustellen, mit dessen Hilfe später die Kugelhälften zusammengehalten werden.
Verwendung von Heißkleber: Der Kleber zieht Fäden, die ungewollte Spuren auf der Kugel hinterlassen können. Trick: Nach Fertigstellung Abzug loslassen und ruhigüber der Klebestelle verharren bis der Faden abreißt.
Bild 0-5: Fixieren der Solarzelle mit Heißkleber.
Bild 0-6: Einlegen eines O-Rings und einer bedrahteten Lötöse. Hier wird dann Heißkleber eingefüllt und so eine relativ stabile Verbindung zwischen dem Draht und der Kugel hergestellt.
Zum Schutz gegen mögliches eindringendes Wasser wird es vermieden an der Kugeloberseite Bohrungen anzubringen.
Bild 0-7: Alle fünf Drähte sind jetzt fixiert...
Bild 0-8: ...und werden nun verdrillt und mit einem ca. 20cm langen Stück versilbertem Kupferdraht verlötet.
Bild 0-9: Später wird das freie Ende des versilberten Kupferdrahtes durch eine Bohrung an der anderen Kugelhälfte herausgeführt und mit einem Stellring fixiert, um die Kugelhälften zusammenzuhalten.
Bild 0-10: Der verwendete Kabelbinder.
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Die Idee, die Kabelbinder als Schlaufe zu befestigen ist ästhetisch motiviert: Herausstehende Laschen werden als ziemlich häßlich empfunden. Hier verschwinden diese im Innern der Kugel.
Bild 0-11: Die verwendeten selbstklebenden Gummifüße wurden durch die Verpackung hindurch vorgebohrt.
Bild 0-12: Um die passenden Stellen für die unteren 3mm Bohrungen zu finden, werden die Halterungen an die Platine angeschraubt und auch die inneren Gummifüße angesetzt und zusammen in die untere Kugelhälfte gesetzt und dann die Bohrstellen mit einem Stift markiert.
Bild 0-13: Hier sind die pro Platinenstütze verwendeten Elemente zu sehen: eine kurze Distanzhülse, eine lange, ein Gelenkbolzen, zwei Gummifüße, eine Kreuzschlitzschraube und dazwischen der Kopf eines vollständigen Kabelbinders.
Bild 0-14: Markierung der vier 3mm Bohrstellen.
Bild 0-15: Beim Ausführen der Bohrungen schmilzt der Kunststoff schnell an. Die entstehenden Grate sollte man am Bohrer und an der Kugel schnell mit der Hand entfernen, solange sie weich sind.
Bild 0-16: Die Gegenstelle für die Kabelbinderschlaufen, an denen die Köpfe eines Kabelbinders eingeklebt werden, sollte sich ca. 30mm über der jeweiligen 3mm Bohrung befinden.
Bild 0-17: Die fertiggestellten >=5mm Bohrungen.
Bild 0-18: Abschneiden der Köpfe von vier weiteren Kabelbindern.
Bild 0-19: Alle vier bereit liegenden Kabelbinderköpfe und der verwendete Kleber um sie in das Innere der unteren Kugelhälfte einzukleben.
Bild 0-20: Die fertig eingeklebten Kabelbinderköpfe.
Bild 0-21: Eingeklebter Kabelbinderkopf in Großaufnahme.
Bild 0-22: Vorbohren von Schalllöchern und Einkleben des Lautsprechers.
Bild 0-23: Anbringen von Verzierungen (O-Ringe und Heißkleber).
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Bild 0-24: Vorbereiten eines signierten Papierkreises.
Bild 0-25: Erst wird der Papierkreis in einen O-Ring in die untere Hälfte der Kugel gelegt, dann wird der O-Ring mit Heißkleber angefüllt.
Die Art der Verzierung und auch der Bau der Kugel können individuell variiert werden. Über die Verzierung und die Signierung erhält jede Kugel eine besondere Prägung.
Bild 0-26: Frost-Effekt-Mittel mit einem kleinen Schwamm oder Schaumstoffstück auf die Innenwandung der unteren Kugel in mehreren Arbeitsgängen auftupfen.
Bild 0-27: An die tiefste Stelle der unteren Halbkugel eine 10mm große Bohrung als Kondeswasser-Abflußloch anbringen.
Das Ausfallen von Feuchtigkeit an der Wandung ist kaum zu vermeiden. Es ist notwendig dafür zu sorgen, dass das Wasser abfließen kann.
Bild 0-28: Bevor die Kabelbinder und die Platine verschraubt werden können, müssen die Köpfe der Kabelbinder vorgebohrt werden.
ACHTUNG: Es ist sehr gefährlich den Kabelbinder dazu mit der Hand festzuhalten. Hier unbedingt einen Schraubstock verwenden.
Bild 0-29: Anschrauben der Kabelbinder. Die Schraube wird nicht ganz hineingedreht, denn vorher muß von der Innenseite her die Halterung der Platine bereit sein.
Bild 0-30: Fertig angebrachte Kabelbinderschlaufen.
ACHTUNG: Werden die Kabelbinder an der Gegenseite mit den eingeklebten Köpfen zu weit hineingeschoben, lassen sie sich nicht mehr herausziehen. In diesem Fall: Kabelbinder abschneiden und neue einsetzen. Dies ist dann dauch die Prozedur, wenn man eine Klangkugel wieder aus dem Baum holen möchte.
Bild 0-31: Blick auf die Innenseite der unteren Kugel mit der Mikrocontrollerplatine.
Bild 0-32: Nun wird noch nahe bei der Wasserabflußbohrung eine >=3mm Bohrung zur Durchführung des versilberten Kupferdrahts angebracht.
Der versilberte Kupferdraht, der die Kugelhälften zusammenhält kann passend gekürzt werden. Aber nicht überteiben, sonst bekommt man nicht mehr den Stellring angebracht.
Bild 0-33: Nun wird die elektrische Verbindung zwischen den Sensorbuchsen und den Halterungen mit Hilfe von Klingedraht und Schrauben hergestellt.
Bild 0-34: Blick auf die fertig verkabelten Sensoren.
Bild 0-35: Nahaufnahme der Platine. Achtung: Der Infrarot-Empfänger fehlt hier noch, bzw. ist hier nicht in der 4er-Bucsenleiste eingesteckt worden.
Bild 0-36: Blick auf die verschlossene Licht-Klang-Kugel.
Bild 0-37: Blick auf den Stellring und den versilberten Kupferdraht, mit dem die Kugelhälften zusammengehalten werden.
Bild 0-38: Test der Leuchtdioden.