Anforderungen an die Echo-App
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Die Echo-App soll ein Werkzeug für Musiker werden.
Dementsprechend muß sie auf der Grundlage normalen musikalischen Know-Hows leicht zu benutzen sein.
Da man in das Mikrofon hinein Musik spielt und klar sein muß, mit welcher Verzögerung genau dann das Echo einsetzt, muss es hierzu ein visuelles Signal geben: Die App sollte im Takt blinken.
Davon abgeleitet wird auch klar, in welcher Zeiteinheit die Verzögerung angegeben werden sollte: in Beats und die Geschwindigkeit des visuellen Signals sollte in Beats per minute erfolgen. Es sollte also eine Eistellmöglichkeit für Beats per minute (bpm) geben und abhängig davon sollte die Verzögerungszeit in Beats angegeben werden.
Bereich und Feinheit für bpm darf etwas über das in der Musik Übliche hinausgehen, jedoch nicht übermäßig. Ein Metronom bietet typischerweise einen Einstellungsbereich zwischen 20 bpm (Larghissimo) und 220bpm (Prestissimo) an. Mit einem Bereich von 10 bis 240 ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite.
Bild 0-1: Beispielanordnung: das Stereo-Signal wird über eine externe Anlage verstärkt.
Bild 0-2: Beispielanwendung: ein Musiker singt einen Kanon, die zweite und dritte Stimme entsteht durch eine passende Delay-Einstellung bei der Echo-App.